23. Silver-Miners-Special

05.10.2024 mit Martin Kromer

Flyer mit Hinweisen

Anmeldung unter

 

 

 

07. - 10.04.2017 - Die Reise nach Nizza….

und wie es dazu kam

Da die Silver Miners sehr reisefreudig sind, entdeckte irgendwann unsere Heike St. einen Flyer von den Fanny Fish French Riviera und rief laut: „ Da will ich hin!“ Das Titze Reisebüro betrachtete diesen Ausruf als Auftrag und von da an ging alles ganz schnell. Zimmer suchen, Flieger buchen, Kontakte knüpfen, Ausflüge planen und unendliche Listen schreiben, bis sich endlich 17 Silver Miners, 5 Cinderellas, 2 Hanfrieds, 2 Black Hills und 1 Little Indian, Meike plus Freund Gunar aus Braunschweig, gefunden hatten, um nach Cagnes sur Mer zu fliegen. Noch vorweg, die Meike spricht ausgezeichnet französisch, was für uns natürlich sehr von Vorteil war.
So starteten also am 06.04.17, 29 Square Dancer vom Flughafen Schönefeld und saßen alle im gleichen Flieger. Danke Andreas !!! Schon das war sehr lustig. 

Nizza empfing uns mit herrlichem Sonnenschein und einer wohltuenden Wärme. Schnell bezogen wir unsere Zimmer, um gleich anschließend ans Meer zu laufen. Die meisten badeten sofort ihre Füße, aber es gab auch die ganz Verrückten, die sich sofort ins Wasser stürzten. Den ersten Abend ließen wir in einem netten Restaurant ausklingen.

Am Freitag stand eine Hinterlandtour im Programmheft, mit Bus und Reiseführerin Christine. Der erste Halt war St. Paul, wir spazierten durch die kleine hübsche, auf einem Hügel gebaute, Altstadt aus dem Mittelalter und besuchten das Grab von Chagall. Der nächste Ort hieß Tourettes sur Loup, dort nahmen wir nach einer kurzen Runde erstmal etwas zu uns. Weiter ging es dann durch die Loup-Schlucht und dann wieder hinauf nach Gourdon. Ein ganz kleines, abgelegenes Dorf mit vielen netten Geschäften.

Der letzte Punkt des Tages hieß Antibes, bekannt für seinen legendären Jachthafen und einer lebhaften, hübschen Altstadt, wo Picasso einige Zeit mit seiner jungen Frau gelebt hat. Christine führte uns direkt zu seinem Haus, heute ist es ein Museum, die Zeit reichte natürlich nicht für einen Besuch.

Unsere Füße waren platt, doch Squaredancer sind hart im Nehmen und wir freuten uns auf den Clubabend. Dort nahm uns Heidi, von den Fanny Fish`s herzlich in Empfang und das auf Deutsch!

Eine Afterparty gab es nicht, die mussten noch für das Special schmücken. Naja dachten wir, machen wir selber eine im Hotel… Das allerdings, sah der Hotelchef etwas anders. Zwar durften wir immerhin sitzen bleiben, aber nicht sprechen…(zu laut für die anderen Gäste)!!! Da flüsterten wir eben, manche schrieben sich WhatsApp's und andere wieder zogen dann doch das Bett vor.

Der Samstag begann mit Freizeit bis zum Mittag. Jeder machte das, worauf er Lust hatte. Stadt erkunden, Geschäfte bummeln, am Meer liegen. Man traf sich hin und wieder.
13.00 Uhr hieß es „ anhübschen“ und zum Special laufen. Nils Trottmann, wie jeder SD weiß, versetzte uns innerhalb von kurzer Zeit in Hochstimmung. Getanzt wurde MS / Plus / A1 ohne Pause bis zum Grand March und dann natürlich weiter. Zwischendurch gab es Kaffee und Kuchen, später noch einen Snack. Das Buffet zur Afterparty ließ keine Wünsche offen, ganz toll! Für gute Stimmung und Unterhaltung sorgte der Club mit einer selbsteinstudierten Tanzeinlage und einer Tombola, wo unser Präsident ein Tanzröckchen gewann und es auch gleich anzog! Er sah reizend aus!

Also fazit, unsere französischen Tanzfreunde hatten sich viel Mühe gegeben und ein sehr schönes Special organisiert.

Am Sonntag frühstückten wir etwas eher, was übrigens nicht so übbig, aber trotzdem immer sehr lecker war. Wir mussten unbedingt noch zum Farewell Dance, der wieder mit einem dekorativen Snack und einem Aperitif endete.

Leider hatten wir Eile, denn wir wollten noch Nizza sehen und Christine holte uns schon zum Farewell Dance ab. Also schnell umziehen und ab zum Bahnhof! Nizza ist eine wunderschöne Stadt und Christine hat uns viel erzählt, nur waren wir auch ein bisschen erschöpft und sehnten uns nach einem Eiscafe oder einem kühlen Bier!!! Aber das bekamen wir ja dann auch noch und ließen dabei die schönen Tage so ganz langsam ausklingen.

Am Montag brachte uns der Flieger wieder in unser kaltes Berlin.

 

 

Clubabend bei den Funny Fish

Special bei den Funny Fish

 

Susi

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